Diese unglaubliche Geschichte ist mir während einer Zugfahrt passiert, als ich die Dating-App „Lovoo“ testen wollte, und hat mich dermaßen überrascht und gleichzeitig begeistert, dass ich meine Erfahrungen unbedingt aller Welt mitteilen wollte. Neugierig geworden? Dann lesen Sie meine Zuggeschichte weiter 🙂
Alle sprechen von Lovoo – die App muss ich testen
Lovoo ist der neue Trend aus dem Mobile-Dating-Segment. Obwohl das Wort „neu“ nicht ganz zutrifft – die Dating-App gibt es schon seit ein paar Jahren, aber ich kam irgendwie nie dazu, diese zu testen.
Meine Freunde haben mich mit Lovoo-Wahn angesteckt und als die App schon in aller Munde war, musste ich mich auch selbst von der Super-App überzeugen. Eines Tages saß ich im Zug „Hamburg-Köln“ und habe mich voll gelangweilt, so kam die Zeit die Dating-App herunterzuladen und eigene Erfahrungen mit Lovoo zu machen – denn was gibt es Schöneres, als sich während einer langen Fahrt mit dem Smartphone zu vergnügen?
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Der erste Eindruck: Was soll ich sagen? Ganz nett hier …
Die Anmeldung erfolgte sehr schnell (man kann sich sogar mit Facebook einloggen) und schon war ich drin und konnte loslegen. Ich habe mich umgeschaut, habe alle Standard-Funktionen ausprobiert – Suche, Nachrichten schreiben…, das Fotospiel war auch ganz nett. Alles in allem fand ich die App ziemlich gut. Dann habe ich das Markenzeichen von Lovoo entdeckt, die Radar-Funktion. Die Radarfunktion bestimmt die aktuelle Position, wo man sich gerade befindet und zeigt andere Singles aus der direkten Nähe an – eine gute Funktion für spontane Verabredungen. Unter den angezeigten Singles sind mir zwei hübsche Jungs aufgefallen.
„Fakes, wohin man nur schaut“, dachte ich…
Während der ganzen Fahrt habe ich mir immer wieder die neuen Radar-Vorschläge aus der Nähe angeschaut und musste feststellen, dass die beiden Jungs immer wieder unter den ersten Ergebnissen angezeigt werden. „Hält man die User für blöd?“, habe ich sofort gedacht. So einen dreisten Einsatz von Fake-Profilen habe ich noch nie erlebt. Lovoo versucht mit eigenerstellten Fakes neue Kunden anzulocken, war meine Schlussfolgerung. Verärgert wollte bei Ankunft sofort einen negativen Testbericht über die App schreiben, aber dann ist das Unmögliche passiert.
Als ich in Köln ausgestiegen bin, habe ich ein Wunder erlebt. Was für ein Zufall! Beim Aussteigen habe ich die beiden Jungs am Gleis, ein paar Meter von mir entfernt, gesehen… Die ganze Zeit sind sie mit mir im selben Zug gefahren und darauf bin ich gar nicht gekommen. 🙂
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